Herstellung
Margosa Extrakt wird in Deutschland hergestellt. Dies geschieht in einem international zum Patent angemeldeten Hightech-Verfahren, bei dem der Extrakt unter Verwendung von Kohlendioxid im überkritischen Zustand als Extraktionsmittel gewonnen wird. Bei der CO2-Hochdruckextraktion werden die hochreinen Ölfraktionen extrem schonend gewonnen.
Dieses aufwendige Verfahren bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden zur Gewinnung von Margosa Extrakt:
| – | Keine Rückstände von organischen Lösungsmitteln im CO2 -Extrakt. |
| – | Im CO2 -Extrakt finden sich nur noch Spuren von unerwünschten Begleitstoffen, wie z.B. Schwefelverbindungen und Phenole. Dies führt zu einem verbesserten Wirkungsmechanismus. |
| – | Im CO2 -Extrakt finden sich keine Verunreinigungen, die für den häufig auftretenden extrem starken Zwiebelgeruch und für eine zu mangelhafter Stabilität führende Verfärbung des gewonnenen Extraktes verantwortlich sind. |
| – | Da der Extrakt steril ist, muss er nicht konserviert werden. Er bietet keine Basis für Keimwachstum, da er kein Wasser, keine Proteine und keine Polysaccharide enthält. |
Nach der CO2 -Extraktion wird der Margosa Extrakt im Labor untersucht und analysiert, um zu überprüfen, ob er der festgelegten analytischen Spezifikation entspricht. Wichtig ist hierbei auch die routinemäßige Kontrolle des Gehaltes an Pilzgiften (Aflatoxinen).
Darüber hinaus zeichnet sich unser Produktionsverfahren noch durch die folgenden ökologischen Besonderheiten aus:
| – | Minimaler Wasserverbrauch und Abwasseranfall. |
| – | Geringer Energieverbrauch, durch Prozessführung im Niedertemperaturbereich. |
| – | Geschlossener Kreislauf des Extraktionsmittels. |
| – | Kompostierbarkeit der Produktionsrückstände oder alternativ die Verwendung als Pflanzendünger. |

